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Lions 2015/16: Würde. Harmonie. Menschlichkeit.

Dr. Jitsuhiro Yamada aus Minokamo, Gifu (Japan) wurde auf der 98. Lions Clubs International Convention (LCIC), welche vom 26. bis 30 Juni 2015 in Honolulu, Hawaii, (USA) stattfand, zum Internationalen Präsidenten (IP) von Lions Clubs International gewählt.

Dr. Jitshuhiro Yamada, vielen Dank für ihre Antrittsrede. Arigatō! Eine Pflichtlektüre für jeden Lion.

Immediate Past International President, Exekutivamtsträger, Vorstandsmitglieder, verehrte ehemalige Präsidenten, Lions, Leos und Gäste … Konnichiwa (Hallo)!

Ich habe meinen Amtseid abgelegt und bin jetzt Ihr Internationaler Präsident geworden. Es ist mir eine große Ehre, Ihr internationaler Präsident sein zu dürfen. Jetzt, da ich vor Ihnen stehe, werde ich mir der schweren Verantwortung bewusst und sie hat einen ernüchternden Effekt auf mich.

Ich werde in diesem Jahr mein Bestes geben, um gemeinsam mit Ihnen ultimative Hilfe zu leisten. Dieses Jahr ist der 99. Geburtstag unserer Vereinigung. Ich bin mir bewusst, dass dieses Jahr für uns sehr wichtig sein wird, um im darauffolgenden Jahr unser hundertjähriges Jubiläum erfolgreich feiern zu können.

Ich bin zutiefst ergriffen, wenn ich auf die Geschichte unserer Vereinigung und ihre Entwicklung zur weltweit größten humanitären Organisation mit 1,4 Millionen Mitgliedern in 210 Gebieten und Ländern zurückblicke.

Das ist unser Vermächtnis von Generationen von Lions, die ihre Leidenschaft und ihren Geist für Hilfsdienste aufrechterhalten haben. Wir müssen den ehrenamtlichen Helfern, die Menschen auf der ganzen Welt Hoffnung geschenkt haben, unsere größte Wertschätzung entgegenbringen.

Angesichts unserer bevorstehenden Hundertjahrfeier hoffe ich, dass wir das in Gemeinden investierte Vertrauen noch weiter stärken können und der Lionismus durch die Ausweitung unserer Hilfsleistungen noch heller glänzen wird.

Bevor ich fortfahre, möchte ich der wichtigsten Person in meinem Leben meine Dankbarkeit aussprechen: Eine Ehe lässt sich mit Lions vergleichen: wir erreichen das, was wir uns vorgenommen haben und vervollkommnen uns durch die Wertschätzung der Gegenwart des anderen. – Ich bin ihr für ihre Unterstützung, Güte, Weisheit und Liebe ewig dankbar. Mir fehlen die Worte, um meine Gefühle für sie zum Ausdruck zu bringen Toshiko, vielen Dank, dass du mir immer zur Seite stehst und mich unterstützt!

Ich mag der Internationale Präsident sein, aber dieses Jahr gehört Ihnen genauso wie mir. Ich werde Ihr bescheidener Repräsentant, bin jedoch auch nur einer der Lions- Freiwilligen, die unsere Vereinigung voranbringen.

Die Vereinigung besteht nur dank der Hilfe, die jedes einzelne Mitglied leistet. Wir alle sind wie die Besatzung eines Schiffs auf dem Meer. Wir können nur dann den richtigen Kurs halten, wenn alle Besatzungsmitglieder unter einem Ziel vereint sind. Das Schiff fährt nur dann problemlos, wenn jedes Besatzungsmitglied seine Verantwortung durch Ausübung seiner speziellen Aufgaben erfüllt. Jeder von uns ist verantwortlich und jeder von uns ist in diesem Sinne eine Führungskraft.

Für dieses Jahr habe ich den Kranich als repräsentatives Symbol meines Leitthemas gewählt: Anehaduru, der Jungfernkranich, ist die kleinste Kranichart. Sie verbringen den Sommer in der Mongolei, aber wenn der Winter naht, migrieren Tausende dieser kleinen Kraniche über das Himalaya-Gebirge nach Indien. Wie Sie wissen, ist das Himalaya-Gebirge mit über 8.000 Metern der höchste Punkt der Erde. Die Temperatur ist gefährlich kalt, es herrscht Sauerstoffmangel und heftige Winde drohen ihrem Kurs.

Wie können sie es überhaupt schaffen? Das Geheimnis liegt in ihrer instinktiven Zusammenarbeit. Die Kraniche fliegen in einer V-Formation, bei der jeder Vogel dem nachfolgenden Vogel einen „Auftrieb“ gibt. Der Vogel an der Spitze leitet die Formation und die nachfolgenden Vögel können ihre Energie erhalten, indem sie den vom vorausfliegenden Vogel erzeugten Auftrieb nutzen. Wenn der führende Kranich jedoch müde wird, wechselt er in die Formation zurück, und ein anderer Vogel fliegt in der Spitzenposition. Eine solche Teamarbeit macht die Migration möglich.

Lässt sich das nicht mit unserer Teamarbeit in Lions Clubs vergleichen? Genau wie diese Kraniche nehmen wir neue Mitglieder auf, wechseln jedes Jahr Führungspositionen und sind erfolgreich über die Höhen und Tiefen eines Jahrhunderts hinweg geflogen. „Allein können wir nur wenig tun, gemeinsam aber so viel“. Ich schätze mich so glücklich, wenn wir gemeinsam aufgrund unserer Teamarbeit so viel erreichen können.

Lasst uns in diesem Jahr zusammenarbeiten. Ich möchte, dass möglichst viele von uns dieses Hochgefühl erleben werden.
Als Neurochirurg habe ich mich seit 45 Jahren für die Heilung von Menschen und die Behandlung meiner Patienten mit entsprechender Würde engagiert. Wenn ich 100 Leben pro Jahr retten könnte, hätte ich in 50 Jahren 4.000 bis 5.000 Leben gerettet.

Aber Lions können 50 Millionen oder sogar 100 Millionen Leben pro Jahr retten. Denken Sie an die Maserninitiative von LCIF – in den letzten paar Jahren wurden Zig-Millionen Kinder durch Schutzimpfungen vor der Bedrohung durch Masern gerettet.

Während mir bewusst wurde, welche Grenzen einem Arzt gesetzt sind, stellte ich fest, dass Lions unendliches Potenzial erreichen können. Es war eine faszinierende Feststellung für mich, noch faszinierender als die Erfüllung, die mir mein Beruf bringt.
Ich weiß, wie großartig die von Lions geleistete Arbeit war. Ich kenne das Vermächtnis unserer langen Geschichte. Und ich weiß, dass glorreiche Aussichten vor uns liegen.

Es ist mir peinlich, einzugestehen, dass ich in der Vergangenheit beinahe aus dem Club ausgetreten (Lions-, die Red.) wäre. Ich möchte Ihnen hierzu eine Geschichte erzählen: Es war mein zweites Jahr als Lionsmitglied. Mein Club hatte sehr strikte Regeln für Clubtreffen, wie zum Beispiel „Sie müssen immer einen Anzug und eine Krawatte tragen, Sie müssen Ihre Lions-Anstecknadel tragen, dürfen sich nie verspäten“, usw. Ich weiß, dass es solche Clubs noch gibt. Eines Tages schalt mich ein Mitglied meines Clubs, weil ich nicht die angemessene Kleidung für ein Treffen trug. Ich hatte mich beeilt und ging unmittelbar nach einer Notoperation im Operationssaal zu dem Lions- Treffen.

Ich war wütend, dass ich kritisiert wurde, und dass mir vom Club eine Strafgebühr auferlegt wurde. Ich war so jung und ärgerte mich über die oberflächliche Art. Ich war bereit auszutreten.

Aber es gab auch etwas, das mir an Lions gefiel und daher hielt ich mich zurück und versuchte einen Weg zu finden, auf meine eigene Weise Hilfe zu leisten. Und dies war für mich das wichtigste: Damals waren die Werbung für Blutspenden, Hornhaut- und Nierenspenden häufige Activitys in Japan und unser Club regte zu Organspenden an und organisierte sie.

Als Arzt begegnete ich Patienten, die nicht mehr gerettet werden konnten und hirntot waren. Ich verstand wirklich, wie wichtig die Koordination zwischen den Familien der Organspender und den Familien der Patienten, die auf Spender warteten, ist. Daher setzte ich mich sehr dafür ein und fand meine Berufung, meine Mission als Lion. Infolgedessen schätzten die Familien beider Seiten unsere Aktivitäten und es wurden Menschenleben gerettet.

Wir alle können etwas daraus lernen: Jeder kann sich zu bedeutungsvollen Hilfsprojekten verpflichten, indem er sich bewusst wird, dass eigene Interessen, Berufserfahrungen oder Kenntnisse genutzt werden können. Dies hat lebenslange bedeutungsvolle Aktivitäten zur Folge. Es besteht ein vielfältiger Bedarf an Hilfsdiensten, in denen Sie Ihre Berufung finden können.
Wenn Sie Ihre Rolle finden, wird es Ihnen nie in den Sinn kommen, aus Ihrem Club auszutreten. Lionsfreunde, unsere Mitgliedschaft erstreckt sich inzwischen auf 210 Gebiete und Länder. Jeder von uns hat eine eigene Kultur und einen eigenen Hintergrund. Wir bringen diese zum Lionismus und stärken ihn dadurch. Unsere Vielfältigkeit ist unsere Stärke.

Unsere Gesellschaft in Japan hat dem Bushido, dem Verhaltenskodex der Samurai, viel zu verdanken. Die traditionellen Werte des Bushido sind das Respektieren älterer Menschen, das Beschützen schwacher Menschen und die Wertschätzung von Gerechtigkeit und Ehre. Diese Werte stehen im Einklang mit den Hilfsdiensten der Lions.

Samurai kann auf verschiedene Arten verstanden werden und es gibt negative und positive Aspekte. Eines lässt sich jedoch über die Samurai sagen: sie erhalten Stabilität aufrecht und sorgen für Frieden. Sie geben anderen Menschen Würde. Lionsfreunde, mit anderen Worten: Ich möchte, dass Sie dieses Jahr wie ein Samurai handeln.

Wenn Sie Ihre Hilfsprojekte in Angriff nehmen, sollten Sie Ihr Schwert jedoch zu Hause lassen und nur den Samurai-Geist mitbringen! Samurai-Schwert sind zu scharf, um sie bei sich zu tragen.

Japan hat eine alte Kultur und daher mögen Japaner Zitate und Sprichwörter. Viele passen haargenau zu Lions. Hier ein Sprichwort, das mir gefällt: Wer einen jungen Tiger fangen will, muss sich in die Höhle des Tigers begeben. Oder anders ausgedrückt: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ Sie können nichts erreichen, ohne ein Risiko einzugehen. Dies ist eine sehr wichtige Botschaft für Clubs.

Scheuen Sie sich nicht, neue Projekte und neue Arten der Mitgliedergewinnung auszuprobieren. Wir dürfen nicht altbacken werden. Wir essen weder altbackenes Brot noch abgestandenen Reis und wir wollen auch keinen altbackenen Club. Wir müssen den Mut haben, unsere Clubs frisch, jung und dynamisch zu gestalten. Eventuell wäre Ihr Schwert jetzt angebracht.

Hier ist ein weiteres Sprichwort bzw. eine historische Episode, die unter den Japanern als „Die drei Pfeile“ bekannt ist: Ein mächtiger Samurai-Herrscher, Mori Motonari, zeigte seinen drei Söhnen, dass man drei Pfeile, die man zusammenhält nicht zerbrochen werden können, während ein einzelner Pfeil leicht zerbrochen werden kann, um sie zu lehren, durch Zusammenarbeit stärker zu sein. Ich will es einmal so ausdrücken: Genau wie ein einzelner Pfeil kann eine Einzelperson nur Begrenztes erreichen. Aber wenn wir als Familie zusammenarbeiten, können wir viel erreichen. „Gemeinsam stehen wir, getrennt fallen wir.“ Wenn die Lions-Familie mit ihren 1,4 Millionen Mitgliedern vereint ist, können wir auf der ganzen Welt das Licht unserer Hilfsdienste scheinen lassen. Und genau das können wir tun.

Hier ist noch ein Sprichwort: Es hat mit „Onko Chishin“, dem alten chinesischen Weisen in den Worten von Konfuzius zu tun. Das bedeutet „Wer die Zukunft verstehen will, muss die Vergangenheit kennen.“ Japaner haben diesen Grundsatz seit Jahren geschätzt. Diese Geisteshaltung ist sogar ein Bestandteil unseres Lions-Logos. Auf dem Logo befinden sich zwei Löwen: einer der zurückblickt und einer, der nach vorne blickt.

Dieses Jahr ist das letzte Lions-Jahr, bevor wir 100 Jahre alt werden. Genau wie bei unserem Logo, ist jetzt einerseits die perfekte Zeit, um auf unsere erbrachten Leistungen zurückzublicken und nicht mehr relevante Dinge zurückzulassen. Andererseits ist es an der Zeit, in die Zukunft zu blicken und einen Plan als Startpunkt für die nächsten 100 Jahre auszuarbeiten.
Sprichwörter sind amüsant, aber natürlich lösen sie nicht wirklich Probleme. Ihre Funktion kann richtungsweisend sein. Es ist jedoch uns Lions überlassen, führend den Weg zu weisen.

Und zuletzt will ich noch über mein Leitthema für dieses Jahr sprechen: Es gibt tausende großartige Lions-Projekte auf der Welt. Ich kann sie nicht alle vorstellen. Ich möchte mich aber auf eine erstaunliche Bemühung der Lions konzentrieren. Der Krieg in Syrien war eine Katastrophe für einfache Bürger. Viele mussten aus Syrien fliehen. Über 120.000 Flüchtlinge leben in Camps, die in oder nahe von Arsal, Libanon, zerstreut sind, welches sich in der Nähe der syrischen Grenze befindet.

Wie Sie sich vorstellen können, sind die Bedingungen in diesen Camps furchtbar. Sie befinden sich hoch oben in den schneebedeckten Bergen, es ist bitterkalt und dennoch haben Kinder keine Schuhe. Ihre behelfsmäßigen Hütten sind nicht beheizt. Lebensmittel und Medikamente sind knapp. Hinzu kommt die nahegelegene militärische Aktivität des islamischen Staats. Es ist kein Ort, an dem man sich sicher oder wohlfühlen kann. Aber Lions sind vor Ort.

In Zusammenarbeit mit libanesischen Lions haben norwegische Lions 14 Lastwagen mit Kleidungsstücken für Flüchtlinge – ausreichend für 60.000 Kinder – geliefert. Mütter, die die Lastwagen ankommen sehen, laufen mit ausgestreckten Händen auf sie zu. Ohne Lions, ohne ihren Mut, ihre Hingabe für andere, ihre Liebe für Kinder, hätten die Flüchtlinge keine Hoffnung.
Sind Lionsmitglieder aus Libanon hier anwesend? Oder Lions aus Norwegen? Ja, stehen Sie bitte auf – bitte applaudieren Sie den Lions aus Libanon und Norwegen für ihre ausgezeichneten Hilfsdienste. Genau wie ich frühstücken die meisten von Ihnen jeden Morgen und nehmen es als selbstverständlich hin.

Aber wussten Sie, dass es weltweit 800 Millionen hungrige Kinder gibt? Bei denen gibt es eben kein lecker duftendes Frühstück in ihrem Haus. Sie verbringen ihren Tag mit leerem Magen. Wir müssen etwas für diese Kinder tun. Wir Lions sind für derartige Notstände da.

Dies sind meine Enkelkinder (Fotos werden in der Halle übergroß gezeigt, die Red.). Ich liebe sie von ganzem Herzen und vermisse sie sehr, wenn ich von zu Hause weg bin. Wir alle lieben die Kinder in unserem Leben und als Lions helfen wir oft gerne den Kindern anderer Menschen. Vor allem in diesem Jahr rufe ich Lions dazu auf, Kindern zu helfen. Ich möchte, dass Kinder dieses Jahr für Lions im Vordergrund und im Mittelpunkt stehen. Wir möchten vor allem die Würde der Kinder schützen und fördern. Indem wir Kindern helfen, können wir Frieden schaffen.

Es gibt Kinder, deren Krankheiten heilbar sind, die aber aus finanziellen Gründen unheilbar geworden sind. Es gibt Eltern mit kranken Kindern, die geistige und emotionale Unterstützung brauchen. Es ist ganz wichtig, die Würde dieser Kinder in Flüchtlingslagern zu schützen. Und Armut ist nicht nur in Entwicklungsländern ein Problem. Selbst in Industrieländern wie den USA und Japan wird Armut Anlass zu wachsender Besorgnis.

Wir müssen den Teufelskreis, der die Kinder armer Menschen ihr ganzes Leben lang arm hält, nur weil ihnen Unterstützung und Gelegenheiten fehlen, beenden. Unsere Initiative für Kinderwürde (Children’s Dignity Initiative) wird auf diese Probleme eingehen. Es gibt doch keine bessere Möglichkeit zu dienen, als Kindern zu helfen, denen unsere Zukunft obliegt und die dringend unsere Hilfe brauchen. Daher bitte ich heute alle hier Anwesenden. Geben Sie Kindern in diesem Jahr bitte Würde. Reichen Sie ihnen durch ein Projekt oder ein Programm, das ihr Leben verbessert, eine helfende Lions-Hand.

„Würde. Harmonie. Menschlichkeit.“ ist das Motto meines Amtsjahres. Jeder besitzt seine eigene, angeborene Würde, die entsprechenden Respekt verdient. Es ist unsere Pflicht, internationalen Frieden und Zusammenarbeit im Geist des Schutzes menschlicher Würde zu fördern.

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Dies ist wörtlich zitiert aus dem ersten Artikel der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.“ Diese unschuldigen Kinder können nichts dafür, dass sie in einer bedauernswerten, ungeschützten Umgebung zur Welt kommen. Ich bin überzeugt, dass Glück geteilt werden muss.

Liebe Lions-Freunde, wir repräsentieren viele Nationen und Kulturen, wir stehen jedoch vereint in unserem Engagement für Hilfsdienste und Kinder. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Hilfsdiensten und bin zuversichtlich, dass dieses Jahr ein großartiges Jahr für Sie und für Ihren Club wird.

Als Ihr Internationaler Präsident für das Jahr 2015/2016 unterstütze ich Sie als Führungskraft und werde mein Bestes tun! Gemeinsam kommen wir voran. Vielen Dank. Dr. Jitsuhiro Yamada, IP LCI – bearbeitet durch Ulrich Stoltenberg

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